15.8.2014 Jean-Claude Séférian “L’Amour, c’est comme une Fleur“ Konzert

11. Freitag 15.8.2014 20 Uhr: Konzert mit Jean-Claude Séférian 

“L´Amour,  c’est comme une Fleur”

Jean-Claude Séférian, der musikalische Botschafter Frankreichs in Deutschland, wird begleitet von seiner Frau Christiane am Piano.

Blumen wollen genauso gepflegt werden wie die Liebe. Autoren wie Aznavour, Bécaud, Brel, Moustaki, Villon und viele andere nutzten die Sprache der Blumen für ihre Poesie.

Vom Duft der BluAen, glücklichen und verschmähten Lieben handeln die Chansons aus fünf Jahrhunderten, die Jean-Claude Séférian für die besondere Atmosphäre der Freien Gartenakademie-Konzerte zusammengestellt hat.

Webseite von Jean-Claude Séférian: www.seferian.de

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Jean-Claude Séférian

Obwohl Jean-Claude Séférian schon von Kind auf sang, studierte er zunächst in Nizza klassische Musik im Fach Klavier und schloss seine Studien in Münster / Westfalen ab. Erst der Tod seines Idols Georges Brassens 1981 brachte den professionellen Pianisten dazu, mit seinem Hobby, dem Singen französischer Chansons, sein Berufsfeld zu erweitern. Nach solistischen Anfängen und verschiedenen Formationen fand er in seiner Frau, der Pianistin Christiane Rieger-Séférian, dem Jazzsaxophonisten Jan Klare und dem Akkordeonvirtuosen Piotr Rangno seine bevorzugten Begleiter.

Als Interpret von Jacques Brel war Jean-Claude Séférian zu Gast bei dem größten Brel-Festival in St. Pierre-de-Chartreuse und auf dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival. Neben der eigenständigen Interpretation klassischer Chansons ist Jean-Claude Séférian ein besonders in Frankreich geschätzter Komponist und Interpret eigener Chansons, zusammen mit dem Texter Solamens, der die gemeinsamen Werke regelmäßig in Frankreich auf die Bühne bringt. Jean Ferrat, dier Fachzeitung „Chorus“ und das Saarländische Chansonfestival „Perspectives“, wo er den „Prix du Public“ gewann, heben die Interpretation seiner Chansons lobend hervor.

Jean-Claude Séférian ist einer der wenigen authentischen Protagonisten des Chansons und in ganz Deutschland bei französischen Kulturinstituten und deutsch-französischen Gesellschaften gefragt, regelmäßige Präsenz in Radio und Fernsehen dokumentieren sein künstlerisches Gewicht.

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